Am Freitagnachmittag des 8. März 2025 ereignete sich in Berlin-Rahnsdorf ein bedauerlicher Verkehrsunfall. Gegen 17.20 Uhr fuhr eine 90 Jahre alte Autofahrerin beim Linksabbiegen einen Radfahrer an. Der Vorfall ereignete sich auf dem Fürstenwalder Damm, als die Frau in den Püttbergeweg einbiegen wollte. Der Radfahrer wurde bei dem Zusammenstoß vom Fahrrad geschleudert und landete hart auf dem Boden.
Wie der Tagesspiegel berichtet, zog sich der Radfahrer mehrere Hautabschürfungen zu und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund der Schwere der Verletzungen hat die Berliner Polizei ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte mit den Ermittlungen beauftragt.
Verkehrsunfälle in der Region
Der Aufprall führte bei ihm zu schweren Kopf- und Rumpfverletzungen, während die 80-jährige Ehefrau des Autofahrers, die sich auf dem Beifahrersitz befand, leichte Schnittverletzungen im Gesicht durch Glassplitter davontrug. Die Polizei hat den Verkehrsermittlungsdienst der Direktion 3 (Ost) mit der Untersuchung des Unfalls beauftragt. Dabei werden auch Gutachter und Kriminaltechniker eingesetzt, um den genauen Unfallhergang zu klären, wie berlin.de mitteilt.
Diese beiden Vorfälle werfen ein Licht auf die Sicherheit von Radfahrern im Straßenverkehr und erfordern dringende Diskussionen über mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsbedingungen in der Region. Die Ermittlungen zur genauen Klärung der Umstände sind noch im Gange.
