In Treptow-Köpenick sorgt die aktuelle Baustelle an der Wegedornstraße für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Die Straße bleibt bis Ende April für den Verkehr gesperrt, da die Arbeiten aufgrund unvorhergesehener Verzögerungen nicht im Zeitplan liegen. Diese Sperrung betrifft den Abschnitt zwischen Ernst-Ruska-Ufer und der Rudower Straße und wird voraussichtlich bis zur Fertigstellung der Bauarbeiten aufrechterhalten.[Berliner Zeitung] berichtet, dass die zuständige Senatsverkehrsverwaltung bereits die Fahrbahndeckschicht auf dem Brückenbauwerk erneuert hat. Trotz dieser Fortschritte sind die Straßenbauarbeiten jedoch noch nicht abgeschlossen.
Ein wesentlicher Teil der Arbeiten umfasst die Erneuerung der ersten Tragschichten, die bereits erfolgreich aufgebracht wurden. Zudem werden die Bushaltestellen barrierefrei umgebaut, um den Zugang für alle Fahrgäste zu gewährleisten. Ein zusätzlicher Punkt der Arbeiten ist der Austausch des Bordsteins im Abschnitt zwischen der Semmelweisstraße und der Rudower Straße. Dies wird notwendig, da die Abrissarbeiten der alten Fahrbahndeckschicht zu einer Instabilität der dortigen Bordanlage geführt haben. Diese Informationen wurden auch von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt bestätigt.
Aktuelle Herausforderungen und Reparaturen
Besondere Herausforderungen ergeben sich auch aus dem aktuellen Zustand des Schiebes der Berliner Wasserbetriebe, der ebenfalls Schaden genommen hat. In dieser Woche wird eine Reparatur des beschädigten Schiebers durchgeführt, um die Wasserversorgung und Entwässerung in der Umgebung während der Bauarbeiten sicherzustellen.[Berliner Zeitung] hat darauf hingewiesen, dass die Öffentlichkeit regelmäßig über den Fortschritt der Bauarbeiten informiert wird, um Unklarheiten und Unannehmlichkeiten zu minimieren.
Die hierdurch verlängerte verkehrsrechtliche Anordnung ist Teil der Bemühungen, die Fertigstellung der Bauprojekte sicherzustellen und die notwendige Infrastruktur für die Anwohner in Treptow-Köpenick zu verbessern. Die Anwohner und Pendler können nur hoffen, dass die Arbeiten zügig voranschreiten und die Sperrung bald aufgehoben werden kann.
