Am 9. März 2025 wurde in der Regionalliga Nordost der Frauen der 12. Spieltag ausgetragen, der mit beeindruckenden Ergebnissen aufwartete. Die auffälligste Leistung zeigte Viktoria Berlin, die im Heimspiel gegen Türkiyemspor ein bemerkenswertes 8:0 erzielte. rbb24 berichtet, dass Viktoria Berlin ihre Überlegenheit über die gesamte Spielzeit demonstrierte und zahlreiche Torchancen erarbeitete.
Die Tore für Viktoria erzielten Henrike Sahlmann, die in der 40. und 49. Minute doppelt netzte, gefolgt von Aylin Yaren in der 53. Minute. Eunice Beckmann war zwischen der 60. und 63. Minute ebenfalls doppelt erfolgreich. Nour Youssef setzte mit zwei weiteren Toren in der 82. und 90. Minute den Schlusspunkt, während Kim Urbanek in der 87. Minute erfolgreich war.
Weitere Spielresultate
Nicht nur Viktoria Berlin überzeugte an diesem Spieltag. Union Berlin II musste sich nach einer frühen Führung durch Latoya Maxine Bach (12. Minute) geschlagen geben und verlor mit 1:2 gegen FC Carl Zeiss Jena. Jena glich durch Bente Fischer (55. Minute) aus und sicherte sich den Sieg durch Melisa Collaku, die in der Schlussphase traf.
Hertha II erreichte ebenfalls einen klaren 5:0-Sieg gegen Bischofswerda. Der Treffer von Senanur Yavuz in der 41. Minute läutete die Dominanz der Herthanerinnen ein. Lotte Reimold trug mit einem Doppelpack (50., 52. Minute) zum Sieg bei, während Elfie Wellhausen in der 82. und 88. Minute nachlegte.
In einem weiteren Spiel setzte sich RB Leipzig mit 2:0 gegen Turbine Potsdam durch und bleibt damit auf dem ersten Tabellenplatz. Die Tore erzielten Steffi Schmid (23. Minute) und Natalie Grenz (45. Minute).
Tabellenstand
Nach den Ergebnissen des Spieltags hat sich die Tabelle wie folgt entwickelt:
| Platz | Team | Punkte |
|---|---|---|
| 1 | RB Leipzig | … (zu vervollständigen) |
| 2 | Viktoria Berlin | … (zu vervollständigen) |
| 10 | Türkiyemspor | … (zu vervollständigen) |
Insgesamt stellt dieser Spieltag einen weiteren Schritt in der spannenden Saison der Regionalliga Nordost dar. Während Viktoria Berlin und Hertha II mit starken Leistungen auftrumpfen, haben Union II und Turbine Potsdam noch einiges an Arbeit vor sich.
