Lichtenberg

Büro-Campus in Berlin-Lichtenberg: Neues Herzstück für Arbeit und Leben!

Am 10. April 2025 erhielt IREIT Global offiziell die Baugenehmigung für die Umwandlung und Neupositionierung des Berliner Campus in Lichtenberg, eine Maßnahme, die sich unter anderem auf die Schaffung eines modernen gemischt genutzten Objektes konzentriert. Dies wird nicht nur Büroflächen umfassen, sondern auch Einzelhandels- und Gastronomiekomponenten. Die Projekte auf diesem Campus sind zukunftsorientiert und zielen darauf ab, hochwertige Arbeitsräume sowie ein breites Hospitality- und Lifestyle-Angebot zu schaffen. IREIT Global ist ein in Singapur ansässiger Real Estate Investment Trust, der gezielt in ertragsstarke Immobilien in Europa investiert, was die Bedeutung des Berliner Projekts unterstreicht.

Im Fokus stehen zwei Hotels, darunter ein Premier Inn mit 270 Zimmern und 255 Serviced Apartments von Stayery. Die Bauarbeiten sollen im Sommer 2023 beginnen, während die Fertigstellung für Anfang 2027 geplant ist.

Details zu den Mietverträgen

Der Mietvertrag mit Premier Inn hat eine Laufzeit von fünf Jahren und umfasst eine Fläche von etwa 10.348 Quadratmetern, was rund 12 % der Gesamt-Mietfläche des neuen Campus entspricht. Die Mietfläche von Stayery beträgt 10.600 Quadratmeter. Diese neuen Mietverträge sichern schätzungsweise 45 % der Einnahmen, die zuvor durch den alleinigen Büromieter, die Deutsche Rentenversicherung (DRV), generiert wurden, während nur etwa 24 % der Mietflächen derzeit belegt sind. Die DRV wird voraussichtlich bis Ende 2024 aus dem Gebäude ausziehen, was den Bauvorbereitungen des neuen Projekts Platz schafft.

Die erste Bauphase umfasst den Umbau der südlichen Ecke des Berliner Campus für gastronomische Nutzung sowie die Verlegung der Haupteingangshalle. Die Genehmigungen für die Bauarbeiten müssen jedoch noch von den Anteilseignern genehmigt werden, mit einer Sitzung, die am 24. April 2025 geplant ist.

Contexterweiterung und städtische Entwicklung

Berlin bleibt auch im Jahr 2025 eine Stadt im Wandel, mit zahlreichen Bauprojekten, die den Fokus auf Wohnen, Arbeiten und Infrastruktur legen. Diese Entwicklung zielt darauf ab, moderne Bürogebäude, nachhaltige Gewerbeprojekte sowie bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Zehn Bauvorhaben, die bis Ende 2025 abgeschlossen werden sollen, verdeutlichen den Aufbruch der Stadt.

  • Dockyard Waterfront Offices in Friedrichshain: Bürokomplex mit nachhaltigen Energiekonzepten.
  • Büro-Neubau in Sellerstraße, Wedding: 23.000 Quadratmeter Mietfläche.
  • Ostkreuz Campus im Rudolfkiez, Friedrichshain: Moderner Bürokomplex mit einem Fokus auf Flexibilität.
  • Upbeat Berlin am Nordhafen: Hochhausprojekt mit lichtdurchfluteten Etagen.
  • Interimsbau für das Bundespräsidialamt: Temporäres Gebäude mit modernen Energieeffizienzstandards.
  • Barnimkiez in Friedrichshain: 33 moderne Wohnungen, darunter geförderte.
  • Nur-Strom-Quartier in Lichtenberg: Energieautark mit Neubau-Mietwohnungen.
  • Maison Westend in Charlottenburg-Wilmersdorf: Über 256 neue Wohnungen, viele geförderte.
  • Bauvorhaben an der Landsberger Allee: 173 Mietwohnungen, davon 89 mietpreisgebunden.
  • Modernisierungsprojekt am Eiserfelder Ring: Sanierung von 117 Wohnungen.

Dieser Wandel wird angetrieben von dem Bestreben, eine nachhaltige Bauweise zu fördern und Projekte in die Nachbarschaft zu integrieren, was den sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhalt in der Hauptstadt fördern soll.

Statistische Auswertung

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